Bhakti

Entwicklungsstufen der Bhakti

Entwicklungsstufen der Bhakti Rupa Goswami, ein direkter Schüler Caitanya Mahaprabhus, gliedert die Entwicklungsstufen der Bhakti folgendermaßen:

Praxis

  • Man beginnt mit einem vorläufigen Interesse an spirituellem Fortschritt und der Überzeugung, dass materielle Anstrengungen niemals wirkliches Glück oder wirkliche Vollkommenheit einbringen werden.
  • Anschließend tut man sich mit Menschen zusammen, die in Bhakti fortgeschritten sind.
  • Auf der nächsten Stufe lässt man sich von einem erhabenen spirituellen Meister einweihen, unter dessen Anleitung man mit der Praxis des hingebungsvollen Dienstes beginnt.
  • Durch hingebungsvollen Dienst unter der Anleitung eines spirituellen Meisters wird man frei von allen materiellen Anhaftungen und allen Angewohnheiten, die den spirituellen Fortschritt behindern.
  • So erlangt man durch verwirklichtes Wissen unerschütterlichen Glauben und Stetigkeit.
  • Und man beginnt, sich danach zu sehnen, über die höchste Person, Sri Krishna, zu hören und Ihr zu dienen.


Reife

Allmählich verstärken sich die Regungen der Zuneigung zu Gott bis hin zur Ekstase.

Vollkommenheit

Letztendlich erwacht man zu reiner Liebe zu Krishna, die dazu befähigt, Ihn von Angesicht zu Angesicht zu sehen, mit Ihm zu sprechen und ewiglich mit Ihm zu leben und zu genießen.
Unser Ziel
Das Wort Bhakti lässt sich als „Krishna-Bewusstsein“ übersetzen, ein von Srila Prabhupada häufig benutzter Ausdruck. Als Srila Prabhupada eine Einrichtung gründete, in der Menschen auf dem Pfad der Bhakti Gemeinschaft und Inspiration finden konnten, nannte er sie „Die internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein.“ Als Seelen mit einer ewigen Beziehung zu Krishna (eine Beziehung, welche unsere Identität definiert), sind wir ursprünglich Krishna-bewusst – unserer Beziehung zu Krishna gewahr und in dieser Beziehung ständig aktiv. Jetzt, im materiellen Zustand, haben wir diese Beziehung reiner Liebe vergessen. Zum Krishna-Bewusstsein zu erwachen bedeutet also, unsere Bhakti zu reaktivieren.

Der Kern dieser Praxis besteht im Hören über Krishna, denn das Hören erweckt unser Bewusstsein über Ihn. Und je Krishna-bewusster wir sind, desto stärker wächst unsere natürliche Hingabe zu Ihm.

Alle Praktiken der Bhakti sollen dem Zweck der Erinnerung an Krishna dienen. Wer dies Prinzip versteht, befindet sich auf dem richtigen Weg, Krishnabewusstsein im täglichen Leben anzuwenden.
Die neun Vorgänge der Bhakti
Wenn wir Bhakti praktizieren, reinigt sich unser Bewusstsein und versetzt uns in die Lage, unsere Beziehung zu Gott wiederzuerwecken. Krishna ist all-rein. Wir sind jetzt durch materielles Bewusstsein verunreinigt und müssen wieder zu unserer ursprünglichen Reinheit zurückfinden, bevor wir mit Krishna zusammensein können.   Die von Krishna autorisierten spirituellen Praktiken bringen den ernsthaften Praktikanten mit Sicherheit zum Erfolg. Das Srimad-Bhagavatamzählt folgende neun Praktiken der Bhakti auf:
  1. Über Krishna hören;
  2. über Krishnas transzendentalen Namen, Seine Gestalt, Seine Eigenschaften, Seine Ausrüstung und so weiter sprechen;
  3. Krishna erinnern;
  4. Krishna dienen;
  5. Krishna als Bildgestalt verehren;
  6. Krishna Gebete darbringen;
  7. Krishnas direkter Diener werden;
  8. Krishna als besten Freund ansehen;
  9. Krishna alles hingeben, indem man Ihm mit Körper, Geist und Worten dient.
  Um Frucht tragen zu können, müssen diese Praktiken unter der Führung eines reinen Lehrers, eines fortgeschrittenen Geweihten Krishnas, stattfinden.
Die fünf stärksten Bhakti Praktiken

1. Gottes Namen chanten

  Gottes Namen sind mit Ihm identisch und deshalb transzendental. Caitanya Mahaprabhu lehrte, dass das Chanten des großen Mantras „Hare Krishna Hare Krishna Krishna Krishna Hare Hare Hare Rama Hare Rama Rama Rama Hare Hare“ die erhabene Methode ist, unser transzendentales Bewusstsein oder Krishna-Bewusstsein wiederzuerwecken.   Wenn man diesen Mantra chantet, kann man das transzendentale Glück spüren, das aus dem spirituellen Reich kommt. Die meisten von uns sind in das materielle Leben verstrickt, doch selbst ein materiell in Beschlag genommener Mensch gelangt schnell auf die spirituelle Ebene, wenn er chantet.   Der Mantra ist ein spiritueller Anruf des Herrn und Seiner inneren Energie. Er soll in der Stimmung eines Kindes gechantet werden, das nach seiner Mutter weint. Das Chanten ist ein Gesuch, wieder in unsere natürlich Stellung des reinen hingebungsvollen Dienstes zu Krishna aufgenommen zu werden. Wenn wir den Mantra ernsthaft chanten, rufen wir die Barmherzigkeit der inneren Energie (Radha) an, die uns hilft, die Gunst Krishnas zu erlangen.   Wenn es etwas gibt, was wir für unseren letztendlichen Nutzen tun können, dann ist es das Chanten des Hare Krishna-Mantras.    

2. Srimad-Bhagavatam lesen

 

„Das herrliche Bhagavatam, das vom großen Weisen Vyasadeva [auf der Stufe seiner Reife] verfasst wurde, genügt allein schon, Gotteserkenntnis zu vermittlen. Wozu braucht man also noch irgendwelche anderen Schriften? Wenn man die Botschaft des Bhagavatam aufmerksam und ergeben hört, wird durch diese Entwicklung von Wissen der Höchste Herr im Herzen offenbar.“ –Srimad Bhagavatam 1.1.2

Das Srimad-Bhagavatam, welches kurz nach Krishnas Zeit auf der Erde gesprochen wurde, erklärt in Form einer detaillierten Abhandlung die Wissenschaft Gottes einschließlich Seiner Schöpfung, Seiner ewigen Aktivitäten, der Art und Weise, wie man Ihn erlangt, und die Leben einiger Seiner großen Geweihten.   Während die Veden viele Themen abdecken, die für die menschliche Zivilisation notwendig sind, ist das Srimad Bhagavatam eine rein transzendentale Schrift, deren Zweck darin besteht, unsere Liebe für Krishna zu erwecken.   Gott ist die Substanz oder Wurzel aller Kategorien, und da das Srimad-Bhagavatam das Thema Gott ausschließlich und erschöpfend behandelt, kommen wir durch das Lesen dieses großartigen Buchs allen Dingen auf den Grund.   Srila Prabhupada schreibt: „Wenn man das Srimad-Bhagavatam genügend hört, wird das verunreinigte Lebensziel, über die Materie zu herrschen, verblassen, und die Menschen in allen Teilen der Welt werden ein friedvolles Leben in Wissen und Glückseligkeit führen können.“ –Erläuterung zu Srimad Bhagavatam 2.2.37   Das geduldige, ehrerbietige und folgsame Hören des Srimad Bhagavatam trägt wesentlich zur Erweckung der Bhakti bei.    

3. Verehrung der Altargestalt

  Gott ist spiritueller Geist, wie aber Krishna in der Bhagavad-gita offenbart, ist die Materie Seine Energie. Da wir in unserem gegenwärtigen Zustand den spirituellen Geist nicht wahrnehmen können, erlaubt uns Krishna, Ihn in der Bildgestalt zu sehen, die aus materiellen Elementen besteht. Er sagt, dass die Bildgestalt, die nach den Anweisungen der Schriften installiert wurde, mit Ihm identisch ist.   Die Verehrung der Bildgestalt ist ein wichtiger Vorgang, unsere Sicht zu reinigen, damit wir letztendlich Krishnas spirituelle Gestalt sehen können. Deshalb muss die Bildgestaltenverehrung mit Achtsamkeit und Hingabe ausgeführt werden. Sie ist eine dinglich wahrnehmbare Methode, Gott in unserem gegenwärtigen Zustand direkt zu dienen.   Bildgestaltenverehrung ist kein Götzenkult – sie ist Gottesdienst nach den Anweisungen des Herrn. Götzendienst ist die Verehrung einer erfunden Form Gottes.    

4. Gemeinschaft mit Gottgeweihten

  Die Bhagavad-gita (2.62) weist darauf hin, dass die Wünsche und Ziele eines Menschen sich entsprechend seinem Umgang entwickeln. Wenn wir Gemeinschaft mit Krishnas Geweihten halten, entwickelt sich unsere Liebe zu Krishna.   Das Srimad Bhagavatam (3.25.25) sagt:  

„In der Gemeinschaft reiner Gottgeweihter ist die Erörterung der Spiele und Taten der Höchsten Persönlichkeit Gottes für das Ohr und das Herz sehr angenehm und befriedigend. Indem man solches Wissen kultiviert, schreitet man auf dem Pfad der Befreiung allmählich fort. Danach ist man befreit, und die Anziehung festigt sich. Dann beginnen wirkliche Hingabe und hingebungsvoller Dienst.“

Der Ausdruck „reiner Gottgeweihter“ kann sich entweder auf den Gottgeweihten der höchsten Ebene oder aber auf jeden anderen beziehen, der sich ernsthaft bemüht, ein reiner Gottgeweihter zu werden. Jemand, der sich für Bhakti Yoga interessiert, sollte einen solchen Menschen aufsuchen. Srila Prabhupada schreibt: „Wir haben die Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein gegründet, um der Menschheit eine Gelegenheit zu geben, sich mit Personen zusammenzutun, die Krishna nicht vergessen haben.“   Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene auf dem Pfad der Bhakti, die nicht in der Nähe von Tempeln leben, halten Treffen zu Hause oder bei Freunden ab, wo sie Hare Krishna chanten, den Herrn verehren, prasadam (vegetarische Speise, die Krishna dargebracht wurde) zu sich nehmen, die Bhagavad-gita und das Srimad Bhagavatam lesen und diskutieren, sich über ihre spirituelle Praxis austauschen und Pläne zur Verbreitung des Krishna-Bewusstseins machen.    

5. An einem Heiligen Ort wohnen

  Jeder direkt mit Krishna verbundene Ort ist spirituell mit Ihm identisch und daher ideal, um Bhakti Yoga zu praktizieren. In Indien gibt es viele Stätten, an denen Krishna während verschiedener Inkarnationen für alle sichtbare Aktivitäten ausführte. Diese Orte haben eine besondere Bedeutung, und der wichtigste unter ihnen ist Vrindavana (Uttar Pradesh), wo Krishna Selbst erschien, und Mayapur (West-Bengalen), wo Caitanya Mahaprabhu erschien.   Das transzendentale Ambiente dieser Stätten verstärkt ungemein die Praxis der Bhakti. Darüber hinaus ist die Atmosphäre dort mit Ansichten und Klängen geschwängert, die den Besucher ausnahmslos an Krishna erinnern. Und was am wichtigsten ist, an heiligen Orten erhält man die Gemeinschaft reiner Gottgeweihter, die in uns Liebe für Krishna erwecken können.   Die erhabensten Gottgeweihten, z.B. die Gefährten von Sri Caitanya Mahaprabhu, können an heiligen Orten das Wirken des Herrn wahrnehmen, welches auf der spirituellen Ebene stattfindet.   Jeder Tempel des Herrn, wie auch jeder andere Ort, an dem Er im Mittelpunkt steht, ist ebenfalls ein heiliger Ort. Wenn wir also nicht an einem Ort wie Vrindavana oder Mayapur leben können, sollten wir unser Zuhause in einen heiligen Ort verwandeln und regelmäßig die Tempel des Herrn besuchen – Ebenbilder der spirituellen Welt.
Die vier Säulen spirituellen Lebens
Wie das Srimad-Bhagavatam verkündet, sind für spirituelles Wachstum vier ethische Werte unentbehrlich:
  • Barmherzigkeit
  • Sauberkeit
  • Selbstbeherrschung
  • Wahrhaftigkeit
  Wenn wir diese Werte leben und ernsthaft Krishnas Namen chanten, finden Bewusstseinsentwicklung und Reinheit des Herzens einen fruchtbarem Nährboden.   Es gibt vier Handlungen, die diese erhebenden Eigenschaften behindern:
  • Der Genuss von Fleisch, Fisch oder Eiern (steht Barmherzigkeit im Wege)
  • Sexualität außerhalb der Regulierungen der Schriften (steht Sauberkeit im Wege)
  • Berauschung (steht der Selbstbeherrschung im Wege) und
  • Glückspiel (steht Wahrhaftigkeit im Wege)
  Wer steten Fortschritt machen will, wenn er Krishnas Namen chantet, sollte sich von Fleischverzehr, unerlaubter Sexualität, Berauschung und Glückspiel fernhalten. Obwohl dies am Anfang schwierig sein mag, fällt es Praktikanten des Bhakti Yoga auf der ganzen Welt leicht, weil sie durch ihre Praxis spirituelle Zufriedenheit erleben und weil sie durch die Gemeinschaft mit anderen Praktikanten die Kraft des Glaubens erfahren.
Tätigkeiten und Gesinnungen, die Bhakti fördern
Förderliche Aktivitäten
  • Von einem autorisierten spirituellen Meister eingeweiht zu werden;
  • den Hare Krishna-Mantra unter der Leitung des spirituellen Meisters zu chanten;
  • dem spirituellen Meister zu dienen und ihn um Wegleitung zu bitten;
  • die Feiertage in Beziehung zu Krishna zu begehen;
  • Tulasi zu verehren;
  • Gewaltlosigkeit zu praktizieren, da man alle Wesen als auf der spirituellen Ebene gleich ansieht;
  • sich immer an Krishna zu erinnern;
  • sich persönlich rein zu halten;
  • nach den religiösen Prinzipien zu leben und aus Pflichtgefühl zu handeln, solange sich spontane spirituelle Gefühle noch nicht eingestellt haben;
  • mit Krishnas Geweihten Gemeinschaft zu pflegen;
  • den Lehren und dem Beispiel großer Gottgeweihter der Geschichte nachzustreben.
  Förderliche Gesinnungen
  • Mit dem ernsthaften Wunsch zu leben Krishna zu erfreuen, und so Seine Aufmerksamkeit und Barmherzigkeit auf sich zu richten;
  • Leid als Krishnas Barmherzigkeit zur eigenen Reinigung anzusehen;
  • Krishna wiederholt Huldigungen darzubringen;
  • bei der Praxis des Bhakti Yoga enthusiastisch, entschlossen und geduldig zu sein;
  • alles im Dienst des Herrn zu benutzen;
  • die Überzeugung, dass Beschäftigung im Bhakti-Yoga das wahre Leben ist;
  • die Gemeinschaft der Gottgeweihten aufzusuchen, um Glauben zu entwickeln;
  • das Vertrauen, dass man durch Krishnas Barmherzigkeit zum Erfolg gelangen wird, wenn man sich ernsthaft bemüht.
Tätigkeiten und Gesinnungen, die Bhakti im Wege stehen
Schädliche Tätigkeiten
  • Mehr als nötig essen oder ansammeln;
  • zu hart für zeitweilige Resultate arbeiten;
  • unnötig oder über materielle Dinge reden, die keine Verbindung zu einem Leben der Bhakti (Hingabe) haben;
  • den Regeln und Regulationen folgen, ohne ihren Inhalt zu verstehen;
  • den Regeln und Regulationen nicht folgen;
  • vertrauliche Gemeinschaft mit Menschen pflegen, die sich für Bhakti nicht interessieren.
  Schädliche Gesinnungen
  • Doppelzüngigkeit;
  • sich von materiellem Verlust oder Gewinn stören oder von Wehklagen und Ärger überwältigen lassen;
  • Gier auf weltliche Errungenschaften;
  • anderen Lebewesen wehtun;
  • Krishnas heilige Namen schmähen;
  • die Gottheiten im Tempel schmähen.
Eigenschaften eines reinen Gottgeweihten
Wenn man Krishna-Bewusstsein praktiziert, entwickeln sich allmählich unzählige gute Eigenschaften. Die folgende Liste aus der Schrift Sri Caitanya Caritamrita zählt viele der wichtigsten auf:   Ein reiner Gottgeweihter ist:
  • barmherzig
  • nicht aufsässig
  • ehrlich
  • jedem gleich gesinnt
  • fehlerlos
  • großzügig
  • sauber
  • sich bewusst, dass alles Krishna gehört
  • hilfsbereit
  • friedlich
  • Krishna hingegeben
  • wunschlos
  • materiellen Errungenschaften gegenüber gleichgültig
  • im Krishna-Bewusstsein gefestigt
  • ein maßvoller Esser
  • nicht von materiellen Dingen besessen
  • respektvoll
  • ohne falschen Stolz
  • ernst
  • mitfühlend
  • allen ein Freund
  • poetisch
  • erfahren
  • still (spricht nur über Spirituelles).
So fängt es an
Wenn Sie mit Krishna durch Bhakti Yoga Kontakt aufnehmen möchten, haben wir hier ein paar Empfehlungen für Sie:
  • Zeigen Sie Gott, dass Sie an Ihn denken, indem Sie Seine Namen chanten: Hare Krishna Hare Krishna Krishna Krishna Hare Hare Hare Rama Hare Rama Rama Rama Hare Hare. Chanten Sie zunächst fünf Minuten oder soviel Sie können täglich. Chanten oder singen Sie im Geiste, laut oder leise – wo immer Sie sich aufhalten, zu jeder Tages- und Nachtzeit. Singen und chanten Sie zusammen mit Freunden. Chanten und meditieren Sie auf der Gebetskette. Wer ernsthaft Bhakti Yoga praktiziert, chantet täglich 16 mal auf allen 108 Perlen einer Gebetskette.
  • Besorgen Sie sich ein Bild von Krishna und bringen Sie Ihm Nahrung dar.
  • Bringen Sie Krishna mit Liebe eine Blume oder Wasser dar.
  • Lesen Sie über Krishna in den Büchern von Srila Prabhupada und versuchen Sie, tief über das Gelesene nachzudenken.
  • Besuchen Sie einen Krishna-Tempel.
  • Nehmen Sie Kontakt zu Krishnas Geweihten auf.
  • Bringen Sie Krishna etwas Persönliches dar: eine Tätigkeit, einen Gedanken, ein Geschenk, ein Lied, einen Tanz – die Möglichkeiten sind unbegrenzt.